In der Geschäftswelt reicht es nicht mehr aus, einfach nur profitabel zu sein. Unternehmen stehen in der Verantwortung zu Nachhaltigkeitskommunikation und als Grundlage dafür einen positiven Beitrag zu Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Wie wichtig Nachhaltigkeit auch für kleine und mittelständische Unternehmen (KMU), zeigt der Wandel in den Erwartungen von Banken und Versicherungen, neuen Mitarbeitenden und Kunden. Doch auf was kommt es bei Nachhaltigkeit an? Brauchen Sie wirklich eine Nachhaltigkeitsstrategie? Und wie kommunizieren Sie ihr Engagement für Nachhaltigkeit, ohne in die Falle des Greenwashings zu tappen? Genau hier setzt mein Angebot für ihre Nachhaltigkeitskommunikation an.
Nachhaltigkeitskommunikation: den eigenen Weg authentisch kommunizieren
Nachhaltigkeitskommunikation ist weit mehr als nur der Nachhaltigkeitsbericht. Das Berichten über Umweltmaßnahmen oder soziales Engagement ist nur ein Schritt auf dem Weg von Unternehmen zu mehr Nachhaltigkeit – und es ist nicht der erste Schritt! Bei Nachhaltigkeitskommunikation geht um die authentische Darstellung Ihres Unternehmensweges hin zu mehr Nachhaltigkeit, inklusive der Herausforderungen und Erfolge. Dieser Prozess beginnt nicht erst bei der Erstellung ihres Nachhaltigkeitsberichts, sondern bereits bei der strategischen Ausrichtung Ihres Unternehmens. Nachhaltigkeitskommunikation stellt die entscheidenden Fragen, die Sie auf den Weg zu ihrer nachhaltigen Entwicklung führen.
Noch mehr Regulierung oder ein wertvoller Impuls zur Transformation?
Die zunehmende Regulierung stellt gerade mittelständische Unternehmen vor große Herausforderungen: Wer soll die zusätzlichen Aufgaben übernehmen? Wer trägt das notwendige Wissen bei? Und wer kann entscheiden, ob das überhaupt für das eigenen Unternehmen relevant ist? Diese Überlegungen sorgen dafür, dass viele Unternehmerinnen und Unternehmen das Thema „Nachhaltigkeit“ immer wieder hintenanstellen.
Doch bei näherer Betrachtung können die Regulierungsanforderungen von EU und Bundesregierung ein wichtiger Impuls für die Transformation des eigenen Unternehmens sein. Dabei geht es nicht darum, immer neue Regulierungsanforderungen zu erfüllen, also lediglich einen Nachhaltigkeitsbericht zusammenzuschreiben, sondern darum, das Unternehmen zukunftsfähig aufzustellen. Nachhaltigkeit und ihre Nachhaltigkeitskommunikation bieten auch die Chance, sich als Vorreiter zu positionieren, Potenziale zur Innovation und Differenzierung im Markt freizusetzen und sich neue Marktchancen zu eröffnen. Letztlich geht es darum, Nachhaltigkeit als integralen Bestandteil der Unternehmensstrategie zu verstehen, der ein echter Mehrwert für das Unternehmen, seine Interessengruppen und die Gesellschaft ist. Mit meiner Expertise in der Nachhaltigkeitskommunikation unterstütze ich Sie dabei, diesen Wandel nicht nur zu meistern, sondern aktiv zu gestalten und für Ihren Erfolg zu nutzen.fü
Unter dem Titel „Nachhaltigkeitsberichterstattung: Wie sich Unternehmen vorbereiten können“ habe ich im VBKI SPIEGEL, dem Mitgliedermagazin des Vereins Berliner Kaufleute und Industrieller e.V., eine Titelstory zur Nachhaltigkeitsberichterstattung veröffentlicht. Im Fokus steht die Einführung der neuen EU-Reporting-Regulierung CSRD (Corporate Sustainability Reporting Directive) und deren Auswirkungen für Unternehmen.
Meine Leistungen für ihre nachhaltige Entwicklung
Gemeinsam ihre Strategie entwickeln
Gemeinsam erarbeiten wir eine Nachhaltigkeitsstrategie für Ihr Unternehmen bzw. integrieren Nachhaltigkeit in ihre Unternehmensstrategie. Mein Anspruch: Die Strategie hilft Ihnen, nachhaltig besser und besser nachhaltig zu werden. Entsprechend soll die Strategie realistisch für Sie umsetzbar sein. Nach meinem Verständnis ist Strategie kein Rahmen, sondern etwas, das Sie mit ihrem Unternehmen leben können und wollen. Ihre Strategie ist ihr Hebel zu einem nachhaltig erfolgreichen Unternehmen.
Dabei geht es darum, wesentliche Handlungsfelder zu erkennen und diese mit konkreten (= messbaren) Zielen zu verbinden. Wer mit Nachhaltigkeit anfängt, muss nicht in allem gut sein. Wichtig ist es, besser werden zu wollen. Und zu erklären, warum Sie ausgerechnet an den Punkten besser werden wollen, mit denen Sie beginnen. Idealerweise konzentriert sich ihr Nachhaltigkeitsengagement auf die Aspekte, an denen Sie mit ihrem Unternehmen eine große nachhaltige Wirkung erzielen können. Diese Überlegungen bilden die Grundlage ihrer zukünftigen Nachhaltigkeitskommunikation.
Wesentlichkeitsanalyse: Wo schaffen Sie den größten Impact?
Am Anfang erarbeiten wir das Nachhaltigkeitsverständnis ihres Unternehmens. Wichtig ist dabei, dass Nachhaltigkeit weit mehr ist als nur der CO2-Fußabdruck. Nachhaltigkeit umfasst ökologische, soziale und ökonomische Aspekte. Gemeinsam schauen wir hin, an welchen Stellen Sie schon nachhaltig sind und wo ihr Unternehmen die größten Hebel auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit hat. Grundlage für diese Betrachtung ist die doppelte Wesentlichkeitsanalyse. Dabei geht der Blick von innen nach außen und umgekehrt: Wo nimmt ihr Unternehmen Einfluss nach außen und welche äußerlichen Faktoren beeinflussen ihr Handeln?
Analyse der relevanten Interessengruppen
Neben der Frage danach, was eigentlich im Hinblick auf Nachhaltigkeit wesentlich ist, ist es wichtig herauszufinden, wer ihre wichtigsten Interessengruppen sind. Ihre Bank braucht am Ende andere Nachhaltigkeitsinformationen von Ihnen als ihre Lieferanten, für ihre Kundinnen und Kunden sind andere Kennziffern wichtig, um zu zeigen, dass Sie Nachhaltigkeit ernst nehmen, als für Bewerberinnen und Bewerber.
Dialog mit ihren Interessengruppen
Glaubwürdig ist Nachhaltigkeit nur, wenn Geschäftsleitung und Angestellte dahinterstehen und die definierten Ziele wirklich erreichen wollen. Entsprechend sind ihre Angestellten ebenso wie ihre Kunden und andere Interessengruppen, beispielsweise Geldgeber oder Lieferanten, von Anfang an aktiv an der Erarbeitung ihrer Nachhaltigkeitsstrategie beteiligt.
Auf der Basis der Erkenntnisse von Wesentlichkeits- und Interessengruppen-Analyse unterstütze ich Sie dabei, passende Botschaften zu entwickeln und geeignete Kanäle zu erschließen. Dabei geht es darum, den Dialog mit Ihren Interessengruppen (Stakeholdern) – von Mitarbeitenden über Kundinnen bis hin zu Lieferanten und der lokalen Gemeinschaft – effektiv zu gestalten.
Strategische Handlungsfelder, Aktivitäten und Ziele
Die Wesentlichkeits- und die Interessengruppenanalyse liefern wichtige Orientierungspunkte für die Ableitung ihrer strategischen Handlungsfelder auf dem Weg zu mehr und glaubwürdiger Nachhaltigkeit. Für jedes Handlungsfeld definieren wir messbare Ziele und konkrete Aktivitäten, mit denen ihr Unternehmen diese Ziele erreicht.
Hier einige konkrete Beispiele, damit die abstrakte Beschäftigung mit Nachhaltigkeit greifbarer wird: So können Sie beispielsweise Kriterien festlegen, die für einen nachhaltigeren Einkauf sorgen. Oder Sie engagieren sich in einem Sozialprojekt in ihrer Nachbarschaft. Oder Sie installieren, weil Sie Wassermanagement als wesentlichen Aspekt ihrer Nachhaltigkeitsstrategie ermittelt haben, Maßnahmen zur Wassereinsparung. Wenn Sie einen größeren Fuhrpark unterhalten, könnten Sie diese sukzessive auf Elektroantrieb umstellen. Die Ansätze sind so vielfältig wie Unternehmen unterschiedlich sind. Oft tragen hier auch Mitarbeitende gute, praktikable und sehr wirksame Ideen bei, da sie im Arbeitsalltag nach an der Praxis sind.
Kennzahlen machen Ziele messbar
Für jedes Handlungsfeld und jede Aktivität ermitteln wir im Abgleich mit den gesetzlichen Anforderungen geeignete Kennzahlen und legen fest, wer diese Kennzahlen beschafft bzw. beiträgt. Diese Kennzahlen sind die Basis für ihren Nachhaltigkeitsbericht. Entsprechend ist in Verbindung mit den Kennzahlen die Dokumentation sehr wichtig: Was ist die Datenbasis, wie wurden die Kennzahlen ermittelt, was ist noch wichtig – Fragen, deren Beantwortung sicherstellt, dass im nächsten Jahr erneut Kennzahlen erhoben werden können, die mit den Ergebnissen zu diesem Jahr vergleichbar sind. Erst wenn dieser Abgleich im Zeitverlauf möglich ist und Sie transparent machen können, wie ihr Unternehmen zu diesen Ergebnissen gekommen ist, dann ist ihr Bericht nachvollziehbar. Mit diesem Vorgehen tragen Sie dazu bei, dem Vorwurf des Greenwashings entgegenzuwirken: Sie wissen, warum Sie welche Nachhaltigkeitsaspekte verbessern, welche übergeordneten Ziele Sie erreichen wollen, was Sie dafür tun, um besser zu werden und woran Sie feststellen können, ob das im abgelaufenen Jahr gelungen ist oder nicht – und alle, die sich dafür interessieren, können das nachvollziehen.
Governance – ihre Managementstruktur für Nachhaltigkeit
Eine wirksame Governance ist entscheidend, um Nachhaltigkeit nicht nur zu initiieren, sondern dauerhaft in ihrem Unternehmen zu verankern. Klarer Strukturen, Prozesse und Verantwortlichkeiten stellen sicher, dass Nachhaltigkeitsziele auf allen Ebenen des Unternehmens verstanden, verfolgt und erreicht werden. Auch für KMU geht es darum, Nachhaltigkeit als zentralen Bestandteil der Unternehmensführung zu etablieren, Entscheidungsprozesse transparent zu gestalten und die Einhaltung von Nachhaltigkeitsstandards kontinuierlich zu überprüfen.
Ich unterstütze Sie dabei, ein Governance-Modell zu entwickeln, das zu Ihnen passt. Ihre Nachhaltigkeits-Governance regelt die Verantwortlichkeiten im Unternehmen. Es sollte im hinreichenden Umfang und orientiert an ihrer Ambition externen Anforderungen und Standards entsprechen und – mindestens ebenso wichtig – die interne Kultur der Nachhaltigkeit fördern. Lassen Sie uns darüber sprechen, wie Sie Nachhaltigkeit im Unternehmen am besten managen. Nicht nur, um das Vertrauen ihrer Interessengruppen in das Unternehmen zu steigern, sondern um die interne Effizienz zu steigern und neuer Geschäftspotenziale zu eröffnen.
Nachhaltigkeitsberichterstattung: Ihre nachhaltige Verbesserung darstellen
Wenn Sie diese Vorarbeiten geleistet haben, dann sollten Sie über ihre Nachhaltigkeitsstrategie und -aktivitäten sprechen. Es ist Zeit für ihren ersten Nachhaltigkeitsbericht. Der Nachhaltigkeitsbericht ist das zentrale Aushängeschild Ihres Engagements. Wie sieht das Konzept dafür aus? Was wollen wir berichten? Wie wollen wir den Bericht veröffentlichen? Wen wollen wir wie darauf aufmerksam machen? Bis hin zu: Muss mein Nachhaltigkeitsbericht geprüft werden oder will ich sogar mein Unternehmen von einer unabhängigen Stelle zertifizieren lassen? Viele Fragen werden auch in Verbindung mit ihrem (ersten) Nachhaltigkeitsbericht entstehen. Ich begleite Sie dabei, den für Sie passenden Bericht zu konzeptionieren, zu erstellen und zu veröffentlichen – damit ihr Nachhaltigkeitsbericht sowohl informativ ist als auch Ihr Unternehmen widerspiegelt.
Nachhaltigkeit leben – Veränderungen unterstützen
Nachhaltige Ziele und deren Verankerung im Alltag der Angestellten stellen für Unternehmen oft eine große Herausforderung dar: Langjährig etablierte Prozesse, gewohnte Produkte, eingespielte Verhaltensweisen müssen sich in Verbindung mit dem Start von Nachhaltigkeitsmanagement oft verändern. Vielfach ist die gesamte Unternehmenskultur betroffen. Damit das gelingt, keinen Widerstand erzeugt, sondern in tatkräftige Unterstützung mündet, kurz: die Transformation gelebt wird, hilft zugewandte Kommunikation.
Dabei geht es um Zuhören. Darum, die Mitarbeitenden und deren Sorgen und Ängste ernst zu nehmen und aktiv mit ihnen zu arbeiten. Für eine gelingende Transformation ist es wichtig, das jede und jeder Einzelne versteht, welche Bedeutung ihr Beitrag hat, um die Nachhaltigkeitsziele zu erreichen. Von Anfang arbeiten ihre Mitarbeitenden idealerweise an der Entwicklung von Zielen und deren Übersetzung in konkrete Initiativen mit. In diesem Prozess geht es um Transparenz, Dialog und Partizipation, damit Nachhaltigkeit intern anschlussfähig ist. Ziel ist es Widerstände zu überwinden und eine Kultur der Nachhaltigkeit zu etablieren.
Ich begleite Sie auf dem Weg, Nachhaltigkeit tief in den Alltag und das Selbstverständnis Ihres Unternehmens zu integrieren. Damit Nachhaltigkeit in ihrem Unternehmen von einem abstrakten Konzept zur gelebten Realität wird, die von allen Mitarbeitenden getragen und vorangebracht wird.
Warum sich Nachhaltigkeitskommunikation lohnt
Identifikation, Vertrauen und Wettbewerbsvorteile
Die Beschäftigung mit Nachhaltigkeit schafft Identifikation nach innen und stärkt ihr Image nach außen. Sie zeigen noch einmal mehr, wofür Sie stehen. Kundinnen und Kunden mit einem ethischen Anspruch legen Wert auf umweltfreundliches und menschengerechtes Wirtschaften. Mit ihrem nachhaltigen Engagement positionieren Sie ihr Unternehmen klar erkennbar und werden im Wettbewerbsumfeld sichtbar. Eine ehrliche Kommunikation über ihr nachhaltiges Engagement sorgt für Vertrauen bei ihren Interessengruppen.
Ihre Nachhaltigkeitskommunikation kann sowohl am Markt als auch im Wettbewerb um Fachkräfte zu einem Vorteil werden. Darüber hinaus tragen ihre Mitarbeitenden entscheidend dazu bei, dass ihr Unternehmen nachhaltig besser wird. Idealerweise bringen diese dazu eigene Ideen ein und profitieren von der nachhaltigen Entwicklung ihres Unternehmens. Die Folge: Motivation und Identifikation steigen.
Krisenmanagement und günstigeres Geld
Transparenz und Ehrlichkeit stehen im Umgang mit Nachhaltigkeit an erster Stelle. Im Fall einer Krise in Verbindung mit ihrem Unternehmen, ihrem Angebot oder ihrer Branche sind Sie vorbereitet und sprechfähig: Sie können zeigen, wie Sie mit ihrem Unternehmen zur nachhaltigen Verbesserung beitragen. Gleichzeitig hilft die Beschäftigung mit ihren Risiken aus zwei Perspektiven – outside-in und inside-out – dabei, drohende Gefahren frühzeitiger zu erkennen. Sie gewinnen an Handlungssicherheit in unsicheren Zeiten.
Ein weiterer wesentlicher Aspekt für ihren Erfolg: Fremdes Kapital wird für Sie günstiger. Schon heute klassifizieren Banken, Investoren und andere Geldgeber sowie Versicherungen ihre Kunden nach Nachhaltigkeitsklassen. Nicht-nachweisbare Nachhaltigkeit hat ihren Preis. Unternehmen ohne Kennziffern, aus denen sich eine Verbesserung der Nachhaltigkeit ablesen lässt, erhalten Kredite und Versicherungen nur noch zu höheren Kosten.
Neben finanziellen Entscheidungskriterien erweitern Sie ihren Orientierungsrahmen für jede unternehmerische Entscheidung. Es zählen nicht nur Fragen wie „Rechnet sich das?“ oder „Können wir das finanzieren?“ als Grundlage für ihre Entscheidungen. Zusätzlich liefern ihre Nachhaltigkeitsziele bei jeder Frage innerhalb ihres Unternehmens für einen erweiterten Orientierungsrahmen. Für ökonomisch ebenso wie ökologisch und gesellschaftlich verantwortliches Handeln. Richtig aufgesetzt kommen Sie damit ganz nebenbei auch als KMU gesetzlichen Anforderungen nach.
So profitieren Sie von meiner Nachhaltigkeits-Expertise
Als erfahrene Kommunikationsberaterin habe ich mich auf die Themen Nachhaltigkeitskommunikation, Merger-/Wachstumskommunikation und Veränderungstransformation spezialisiert. Seit rund zehn Jahren habe ich als Ghostwriterin Beiträge zur jeweils aktuellen EU-Gesetzgebung publiziert. Zielgruppe dieser Beiträge waren Aufsichtsräte und Geschäftsführer. Darüber hinaus konnte ich verschiedene Unternehmen auf dem Weg zu ihrer eigenen Nachhaltigkeitsstrategie und -berichterstattung begleiten. Regelmäßig halte ich mich auf Kongressen und Veranstaltungen über neueste Regularien und Nachhaltigkeitskommunikation auf dem aktuellen Stand. Und ich publiziere auch weiterhin Beiträge zur aktuellen Nachhaltigkeitsgesetzgebung und deren Auswirkungen für Unternehmen.
Ich verstehe die Herausforderungen, vor denen ihr Unternehmen als KMU steht. Entsprechend gibt es bei mir keine Lösung von der Stange, sondern individuelle Konzepte und maßgeschneiderte Lösungen. Diese sind nachhaltig und tragen zur zukunftsfähigen Entwicklung ihres Unternehmens bei. Lassen Sie uns über Nachhaltigkeit sprechen und sie zum integralen Bestandteil ihres Erfolgs machen.